Zeitgenössische Musik, Tanz, Raum und Licht verweben sich in der Performance als gleichberechtigte Partner, unterstützen und konterkarieren einander gegenseitig und ergeben so ein neues Ganzes. Der tanzende Körper agiert gleichsam als weitere Stimme oder Klangspur, der seine Bewegungssprache aus der Auseinandersetzung mit Karlheinz Essls Kompositionen bezieht: Bewegung wird als Musik gedacht, Musik als Bewegung, beide verweben sich zu einer plastischen Skulptur im Raum.

Karlheinz Essl (Komposition, musikal. Leitung, Computer und Live-Electronik)
Isabel Ettenauer (Toy Pianos, live electronics, music box)
Andrea Nagl (künstl. Leitung, Choreografie, Tanz)
Markus Wintersberger (Raum, Licht, Projektion)

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